Wiesbaden / Amsterdam. Eigentlich könnten sich Hessens Busunternehmer freuen. Denn das Reisen mit dem Bus gilt – auch mit Blick auf den Trend, mehrfach im Jahr Kurzreisen zu unternehmen – als zunehmend attraktiv. Dennoch warnen Experten bei einer Fachtagung des Landesverbandes Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) am Freitag (22.) in Amsterdam vor unzumutbaren Einschränkungen im Reiseverkehr von
„Vergaberecht gilt auch für Kommunen“
Bad Wildungen / Gießen / Wiesbaden. „Mit fragwürdigen Konstrukten und neuen stadteigenen Töchtern versucht die Stadt Bad Wildungen (Landkreis Waldeck-Frankenberg) bei der Vergabe von Buslinien im Öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) Recht und Gesetz zu umgehen und dadurch mittelständische Mitbewerber vom Markt zu verdrängen“. Das kritisiert der Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO – Sitz: Gießen).
Von geschüt
Umweltbundesamt empfiehlt in neuer Studie: Mit Fernbus statt Auto für bessere Luft und Klimaschutz
Berlin, 11. Juni 2018 – Der Fernbus bringt Menschen dazu, für Fernreisen auf den eigenen Pkw zu verzichten und hilft so, die Emissionen im Straßenverkehr zu senken. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des Umweltbundesamtes. Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer hat am 11. Juni zufrieden auf die Bekanntgabe aktueller Zahlen zur Umweltbilanz des Fernbusverkehrs reagiert.
„Kommt Hessens Bus-Mittelstand unter die Räder?“
Wiesbaden / Hanau / Michelstadt. Wo Luft- und Lebensqualität in Städten verbessert werden soll, braucht es Lösungen. Eine davon sei der Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), eine zweite das sukzessiv technische Umrüsten der Busse für emissionsarmes Fahren. Beides möchten Hessens Busunternehmer künftig aktiv unterstützen. Das erklärten sie bei der Jahrestagung des Landesverbandes Hessischer Omnibusunternehmen (LHO)
„Diesel-Fahrverbot: Aktionismus beerdigt Bustourismus“
Wiesbaden / Gießen / Leipzig. Vor einem Verbot von Bussen mit Dieselantrieb in deutschen Städten warnt der Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO). Bei der Wintertagung des Verbandes in Leipzig sagte der LHO-Vorsitzende Karl-Reinhard Wissmüller (Michelstadt): „Ein sofortiges Dieselfahrverbot würde den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in vielen Kommunen fast zum Erliegen bringen und den Städtetourismus mit Reisebussen künftig
Hannover, Mannheim und Zella-Mehlis sind Sieger beim Wettbewerb
Im Rahmen eines neuen Wettbewerbs hat der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) die besten Verkehrsdrehscheiben des Landes in drei Kategorien entsprechend der Einwohnerzahl ausgezeichnet. Den Sieg konnten sich Hannover, Mannheim und Zella-Mehlis sichern. Aus Hessen schaffte es keine Stadt unter die Finalisten. Wiesbaden und Alsfeld verpassen Plätze in der Spitzengruppe knapp.
Berlin, 17. August 2017 –
Erste Stellungnahme des Bundesverbandes Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) und des Landesverbands des Sächsischen Verkehrsgewerbes (LSV) zum schweren Unfall auf der A9
Berlin, 3. Juli. 2017 – Mit Bestürzung haben der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) und der Landesverband des Sächsischen Verkehrsgewerbes (LSV) Kenntnis davon erhalten, dass es in den Morgenstunden des 3. Juli auf der A9 zu einem schweren Unfall mit einem Reisebus gekommen ist. Berichten zufolge stieß das Fahrzeug auf Höhe Stammbach im Landkreis Hof mit
Elektro-Busse: Ist die Zeit reif?
Wiesbaden / Hanau / Michelstadt. E-Bikes und Elektro-Autos gehören im hessischen Straßenverkehr fast schon zum Alltag. Für Hessens Busunternehmer zählen auch Elektro-Busse künftig zu den innovativen technischen Entwicklungen für emissionsarmes Fahren. Das erklärten sie bei der Jahreshauptversammlung des Landesverbandes Hessischer Omnibusunternehmen (LHO) am Freitag (24.) in Hanau. Karl-Reinhard Wissmüller (Michelstadt), der dabei als Verbandsvorsitzender erneut
“Höhere Löhne müssen refinanziert werden”
Wiesbaden / Hanau / Gießen. „Wer von qualifizierten und motivierten Busfahrerinnen und Busfahrern zum Ziel gebracht werden möchte, muss ihnen angemessene Bezahlung und Arbeitsbedingungen bieten“, erklärte Karl-Reinhard Wissmüller bei der Jahrestagung des Landesverbandes Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) am Freitag (24.) in Hanau. Verbesserungen könnten nur umgesetzt werden, wenn Hessens Landespolitik, die Verkehrsverbünde und die kommunalen
„Austria-Bürokratie bremst Bustourismus“
Wiesbaden / Salzburg. Für viele Hessen ist es ein attraktives Reiseland – für Hessens Busunternehmer ein Land mit wachsender Bürokratie: Österreich. Während die Nachfrage für Kultur-, Wellness-, Städte- oder Ski-Reisen boomt, warnen Experten bei einer Fachtagung des Landesverbandes Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) am Freitag in Salzburg vor einem aus ihrer Sicht unzumutbaren administrativen Aufwand im grenzüberschreitenden
Arbeitgeber stimmen Schlichtung zu
Wiesbaden / Frankfurt / Gießen. In der aktuellen Tarifauseinandersetzung des privaten Omnibusgewerbes in Hessen stimmen die Arbeitgeber der Schlichtungsvereinbarung zu. Dies erklärten sie auf einer von Schlichter Volker Sparmann am Freitag einberufenen Pressekonferenz in Frankfurt. Das gemeinsame Ziel, den Beruf der Busfahrerin und des Busfahrers durch verbesserte Konditionen und Arbeitsbedingungen attraktiver zu machen, sei für
Tarifverhandlungen Omnibusfahrer: LHO benennt Schlichter
Wiesbaden / Frankfurt / Gießen / Darmstadt. Für das gestern zwischen dem Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) und der Gewerkschaft Verdi vereinbarte Schlichtungsverfahren hat der LHO Herrn Volker Sparmann, Mobilitätsbeauftragter des Hessischen Verkehrsministeriums und ehemaliger Sprecher der Geschäftsführung des Rhein-Main-Verkehrsverbunds, als einen von zwei Schlichtern benannt. Der zweite Schlichter wird durch die Gewerkschaft Verdi benannt.
Das
Streik trotz vereinbarter Schlichtung – Unverständnis bei LHO
Wiesbaden / Frankfurt / Gießen / Darmstadt. Der Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer und die Gewerkschaft Verdi haben heute beschlossen, die Verhandlungen im Rahmen eines Schlichtungsverfahrens fortzusetzen. Die Enttäuschung beim LHO ist groß: „Wir hatten für die Verhandlungen ein verbessertes Angebot auf bis zu 13,78 Euro Stundenlohn vorgelegt in der Erwartung, heute zum Abschluss zu kommen. Dagegen
Tarifpartner LHO und Verdi verhandeln trotz Streik
Wiesbaden / Frankfurt / Gießen / Darmstadt. Das vom Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) vorgelegte verbesserte Angebot wollen die Tarifparteien am morgigen Donnerstag (19.) in Frankfurt verhandeln. Der LHO hatte angeboten, den Grundlohn auf 13 Euro pro Stunde anzuheben. Die Gewerkschaft Verdi will jedoch die Streiks weiterhin fortsetzen. Der LHO äußert dazu sein völliges Unverständnis. „Wi
Signal: Hessens Busunternehmer schlagen Schlichtung vor
Wiesbaden / Frankfurt / Gießen / Darmstadt. Der Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) hat der Gewerkschaft Verdi vorgeschlagen, einen Schlichter einzusetzen, um eine Lösung des aktuellen Tarifkonflikts herbeizuführen. Grund: Verdi hat es in der aktuellen Tarifauseinandersetzung abgelehnt, auf Verhandlungstermine der Arbeitgeber einzugehen. Der LHO hatte bereits am vergangenen Freitag Terminvorschläge für Gespräche in dieser Woche ab
Signal: Hessens Busunternehmer schlagen Schlichtung vor
Der Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) hat der Gewerkschaft Verdi vorgeschlagen, einen Schlichter einzusetzen, um eine Lösung des aktuellen Tarifkonflikts herbeizuführen. Grund: Verdi hat es in der aktuellen Tarifauseinandersetzung abgelehnt, auf Verhandlungstermine der Arbeitgeber einzugehen. Der LHO hatte bereits am vergangenen Freitag Terminvorschläge für Gespräche in dieser Woche ab Mittwoch gemacht und angekündigt, dass zu diesem
Arbeitgeber: Terminvorschlag für nächstes Tarifgespräch
Wiesbaden / Frankfurt / Gießen / Darmstadt. Der Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) hat der Gewerkschaft Verdi konkrete Terminvorschläge für die kommende Woche (18.-20.1.) vorgelegt. Die Busunternehmer möchten dazu neue Überlegungen mit an den Verhandlungstisch bringen. „Wir sind bereit, in einem Verhandlungstermin einen neuen Vorschlag zu unterbreiten, wie die Arbeitsbedingungen und die Vergütung des Personals verbessert
Busunternehmer: Gespräche statt Streiks
Wiesbaden / Frankfurt / Gießen / Darmstadt. Im laufenden Tarifkonflikt um die Arbeitsbedingungen des Fahrpersonals im hessischen privaten Omnibusgewerbe fordert der Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) ver.di zur Rückkehr an den Verhandlungstisch auf, um in Gesprächen nach Lösungsmöglichkeiten für den festgefahrenen Konflikt zu suchen. Denn „nur beim Ringen um einen realitätsnahen Kompromiss können die Rahmenbedingungen für
Tarifkonflikt nur am Verhandlungstisch zu lösen
Wiesbaden / Gießen / Michelstadt.
Für die angekündigten Warnstreiks im Busverkehr zum Schulbeginn haben die hessischen Omnibusunternehmen kein Verständnis. Der LHO fordert Verdi auf, mit realistischen Forderungen an den Verhandlungstisch zurückzukommen, denn „nur gemeinsam gelingt es, die Rahmenbedingungen für Fahrer im öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) zu verbessern“. Die Arbeitgeber sind sich dabei einig, dass sie den
Busunternehmer hoffen auf Stärkung des ÖPNV auf dem Land
Wiesbaden / Gießen. Ein gut funktionierender Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) ist das Rückgrat für Menschen und mittelständische Unternehmen im ländlichen Raum. Deshalb begrüßt der Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) die deutliche Erhöhung der Finanzierungsmittel auf nun fast vier Milliarden Euro in Hessen.
Auch wenn diese Gelder zunächst den drei Verkehrsverbünden zugeteilt werde, hoffe der LHO,